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Ulrike Laar (1824-1881)

Porträt- und Genremalerin aus Breslau, 1869 auch literarisch hervorgetreten (Pseudonym L. Kleri). Stammte aus einer Beamtenfamilie, wohl seit spätestens 1840 mit der Mutter und der Schwester in Berlin ansässig, die Schwestern auch nach dem Tod der Mutter (1856) zusammenlebend. Ausbildung in Berlin bei einem Maler J. Franck (wohl der Porträtmaler Johann Friedrich F.) und 1840 bei August Remy, 1866 auch bei Gustav Graef, Studienreisen durch Deutschland und Italien, Debüt bereits 1842 auf Berliner Akademieausstellung, dort bis zuletzt regelmäßig vertreten, 1872–1878 auf der Dresdener Ausstellung, 1871 und 1881 Ausstellung des Kunstvereins Kassel, 1873 auch auf Wiener Weltausstellung. 1873–1881 Mitglied des Vereines Berliner Künstlerinnen, Mitglied des Lette-Vereins. Das umfangreiche Werk nur noch vereinzelt in Privatbesitz, spätbiedermeierliche Anklänge zeigend. Frühe Genrezeichnung (Falkenjägerin) in der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Wohl nur einzelne Werke erhalten; Gemälde auch im Stich überliefert. [kl-bb]

Also known as: L. Kleri (Pseudonym)

What we know

Background

was born Wrocław 10.08.1824
died Berlim 20.10.1881
believed in religion Evangelisch
daughter of Johann Friedrich Ludwig Laar
daughter of Auguste Laar
sister of Clara Laar

Biography

Student August Remy Berlim 1840
Student Gustav Graef Berlim 1866
Traveller Studienreise Alemanha
Traveller Studienreise Itália
lived Berlim
used art style Genre
used art style Retrato
used method / technique Pintura

Bibliography (about)

Objects and visualizations

Genealogy

Map

Relations to timespans

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Activity (Interactions with objects)

Research status / note

kl-bb:Not researched much

[Última atualização: ]